Das Gasthaus wurde im März 1949 von Rudolf (geb.30.05.1895) und Julia (geb.27.02.1904) Mirth in Eltendorf Nr.5 gegründet. Aufgrund seiner Lage neben der Kirchen erhielt es den Beinamen "Kirchenwirt", den es bis heute beibehält. Bis 1962 führten die beiden Eltern von sechs Kindern unter sehr schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen Gasthaus und die rund 5 ha große Landwirtschaft. |
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Rudolf Mirth jun. (geb.18.01.1941) der zuvor in Wien eine Kellnerlehre absolviert hat, übernimmt den Betrieb am 28.03.1962 und nach seiner Hochzeit mit Adelheid (geb. Reichl) am 11.11.1967 wird der ständig wachsenden Familienbetrieb gemeinsam mit ihren Geschwistern und später auch mit Ihren vier Kindern (Brigitte, Rudolf, Claudia und Matthias) zu einem beliebten Treffpunkt für alt und jung. |
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Schon früh erkannte die Familie, dass es notwendig war, den Gästen Übernachtungspakete für ein umfassendes und unbeschwertes Erlebnis Eltendorf anzubieten. Mit den komfortablen Fremdenzimmern war ein entscheidender Schritt in die Zukunft getan. |
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Die 80er Jahre standen untern dem Zeichen der kompletten Renovierung und des komfortablen Zubaus. Damit war es durch den Fleiss aller Familienmitglieder möglich, sich weit über die Region hinaus einen Namen zu machen. Der Kirchenwirt als Ort für Gemütlichkeit, köstliches Essen und geeignete Kapazität für größere Gesellschaften. |
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Matthias übernimmt die Leitung und gemeinsam mit Schwester Claudia, als Küchenchefin, gelingt es, einen Erfolgsweg einzuschlagen: Die Liebe zur echten, regionalen Küche und die Verwendung gesunder und unverfälschter Lebensmittel wurde zum, von den vielen Stammgästen hochgeschätzen, Erfolgsrezept. |
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Einen Meilenstein in der Entwicklung stellt der Neubau der Küche mit gravierender Kapazität- und Qualitätssteigerung dar. Aus der Liebe zur Jagd entwickelt sich das Interesse an Wildspezialitäten und vor allem am Wildschwein, das fortan in eigenen Gehegen aufgezogen wird. |
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Hier ist man geerdet.
Um die vielen Gustostückerl auch stilecht verkosten zu können entsteht im Gasthof Kirchenwirt die gediegene Vinothek. Ab sofort macht der Hausherr sich daran, auch eigene Spezialitäten anzubieten. |
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Gediegenes Nusswurzelholz
Die bisherigen Standardzimmer werden in 11 Wohlfühl-Doppelzimmer, ein Apartment mit 4 getrennte Schlafzimmer für 6-8 Personen und ein Einzelzimmer umgestaltet. |
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Matthias, Gattin Carina, Schwester und Küchenchefin Claudia und Schwester Brigitte erschaffen ein Haus zum Wohlfühlen, in dem der Gast König ist. Sie experimentiert mit den typischen Inhalten der Uhudlerei Mirth, Wein und Wildschwein und überrascht immer wieder aufs Neue mit eigenen köstlichen Geschmackserlebnissen. |
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Um den Gästen die Uhudlerregion spürbar näher bringen zu können, wurde 2009 die Hoch-Zeitschenke im Kellergasse des Uhudlerviertels am Hochkogel eröffnet. Hier erlebt man stimmungsvolle Stunden inmittten der Natur und kann in dieser Traumkulisse auch einzigartig schöne Feste feiern, die man sein Leben lang nicht vergessen wird. |
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Mit der Uhudlerei Mirth wird eine Zukunftsmarke für die gesamte Produktpalette der Familie Mirth kreiert: Stammhaus und Ideenschmiede Kirchenwirt mit der Wohlfühlpension, die Hoch-Zeitschenke als Erlebnisort, der noch mehr Uhudlerauthentizität vermittelt, der Uhudler-Weinbau als Basis für alle Bereiche und die Wilderei bilden gemeinsam ein Erfolgskleeblatt. |
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